PODIUM ESSLINGEN
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Oskar Chodora

Fagott

Oskar Chodora wurde 2002 in Düren geboren. Mit sechs Jahren spielte er Klavier und Geige, seit seinem neunten Lebensjahr Fagott. Bereits zwei Jahre später gewann er bei Jugend Musiziert den ersten Preis mit einem Kammermusikensemble. Kurz darauf wurde er Mitglied im Landesjugendorchester Berlin und der Jungen Philharmonie Brandenburg, mit welchen er viel Erfahrung im Bereich von Sinfonie- und Opernaufführungen sammelte mit Dirigent*innen wie Ewa Strusinska, Georg Fritzsch, Yoel Gamzou, Sebastian Weigle und Johannes Klumpp. 

Seit Oktober 2020 studiert Oskar Chodora an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Fagott. 

Neben seiner Teilnahme in diversen Kammermusikensembles an der Hochschule spielt Oskar Chodora regelmässig als Aushilfe in Orchestern wie dem Kammerorchester Hannover, der Sinfonietta Vorarlberg oder dem Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode.

Seit März 2024 ist er Mitglied in der Jungen Deutschen Philharmonie.

Oskar Chodora Oskar Chodora
Veranstaltungen
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#7LW: SORGEN TRAGEN

26 Apr. – KOMMA

Themenkonzert zur Krise der Familie mit Uraufführung // Wie sieht die Familie der Zukunft aus? In einem Workshop mit dem Kulturzentrum Dieselstrasse ging es um Krisen und Herausforderungen im Bereich Pflege und Fürsorge. Die Komponistin Anahita Abbasi hat diesen Gedankenaustausch in Klang übersetzt.

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#7LW: ACH, *!

27 Apr. – Central Theater

Themenkonzert zur Krise der Religion mit Uraufführung // Woran können, sollen, wollen wir noch glauben? Ein musikalischer Ersatz-Gottesdienst geht dieser Frage auf den Grund - gemeinsam mit der Komponistin des Auftragswerkes Luise Volkmann, inspiriert durch das neue Letzte Wort der österreichischen Autorin Angela Lehner.

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BUNTES + PODIUM

28 Apr. – Kulturzentrum Dieselstrasse

Tanz und Musik aus allen Ecken der Welt // In einer neuen Kooperation mit buntES e.V., dem interkulturellen Netzwerk in Esslingen, feiern wir die Vielfalt des Lebens. Mit dabei ist u.a. die bolivianische Tanzgruppe Kantuta, Hip-Hop-Tanz und Minimal Music aus Australien.

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THIS IS NOT BEETHOVEN!

29 Apr. – Württembergische Landesbühne

Orchesterkonzert mit überwältigender Sinfonik, aber ohne Beethoven // Nachdem PODIUM ganz lange „#bebeethoven” war, wird es Zeit für Louise Farrenc: Die französische Komponistin komponierte mindestens ebenso furchtlos für Orchester wie der schlechtgelaunte Kaffeebohnen-Zähler (sic!) aus Bonn. Hier: ihre Sinfonie Nr. 3 in g-Moll.

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LAST CHANCE TO HEAR // ABSCHLUSS

30 Apr. – KOMMA

Abschlusskonzert zur Ausstellung musikalischer Mahnmale gegen das Artensterben // Aus den Klangboxen heraus schlüpfen die Tiere nun ins Konzert. Umrahmt von Kammermusik erheben sie hoffentlich nicht ein letztes Mal ihre Stimme.

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ERÖFFNUNGSKONZERT: URKNALL

25 Apr. – Stadtkirche St. Dionys

Musik von explodierenden Sternen und Werke von internationalen Komponistinnen im stimmungsvoll erleuchteten Kirchenraum; auf dem Fundament von acht Kontrabässen beschreiben die unwahrscheinlichsten Besetzungen einen künstlerischen Urknall.

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RAGE AGAINST THE MACHINE

27 Apr. – Eisenlager

Ein Blechbläserensemble covert die fast brachialen Songs der legendären Rockband „Rage Against the Machine“. In der Musik werden auf radikale Weise gesellschaftspolitisch explosive Themen verarbeitet, ein größtmöglicher Kontrast zu Fanny Hensels idyllischen Gartenliedern.

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SIRI, WAS IST FREIER WILLE?

30 Apr. – Württembergische Landesbühne

Wort, Musik und improvisierter Tanz erzählen vom Menschsein und dem freien Willen, vom Schrecken und der Faszination der KI. Mit Schlagzeuger Lukas Akintaya, Tänzerin & Choreografin Naïma Mazic und PODIUM Musiker*innen sowie Texten von Raphaela Edelbauer.