PODIUM ESSLINGEN
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Jonathan Hock

Fagott

Jonathan Hock wurde 1998 in Hanau geboren und erhielt seinen ersten Fagottunterricht im Alter von neun Jahren an der Städtischen Musikschule Ellwangen. Im Oktober 2015 begann er sein Bachelorstudium bei Prof. Albrecht Holder an der Hochschule für Musik Würzburg, welches er im Sommer 2020 abschloss.

Daraufhin studierte er im Rahmen des ERASMUS Austauschprogramms der EU ein Jahr an der Royal Danish Academy of Music Kopenhagen bei Sebastian Stevenson und Audun Halvorsen, bevor er 2021 für sein Masterstudium zurück nach Würzburg kehrte.

Für die halbjährlichen Konzerte der Fagottklasse Würzburg arrangierte er jeweils ein Werk für Fagottensemble, welche er inzwischen in seinem mit einer Kommilitonin gegründeten eigenen Verlag verlegt und vertreibt.

Jonathan konnte bereits während seines Studiums Orchestererfahrung sammeln, unter anderem als Akademist in der Staatsphilharmonie Nürnberg sowie als Aushilfe am Solo-Fagott beim Sinfonieorchester Aachen, beim Philharmonisches Orchester Würzburg, in der Meininger Hofkapelle, dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester und bei den Dortmunder Philharmonikern. Zurzeit hat er einen Zeitvertrag bei den Nürnberger Symphonikern als stellvertretender Solo-Fagottist, bevor er im September die Stelle des Solo-Fagotts in der Norddeutschen Philharmonie Rostock antritt.

Jonathan Hock Jonathan Hock
Veranstaltungen
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SINFONIE IN ES

20 Apr. – Stadtkirche St Dionys

Großes Eröffnungskonzert mit und für Esslingen // Nicht jede Sinfonie beginnt mit einem Paukenschlag, dafür kann es die imaginäre SINFONIE IN ES nur in Esslingen geben: ein riesiges klangliches Geflecht aus Kooperationen mit Musikschulen, Kantorei, PODIUM Ensemble und Musik von der Renaissance bis zur Gegenwart.

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LIEDER AN DAS GROSSE NICHTS

21 Apr. – KOMMA

Zeitgenössische Gedichte treffen auf Minimal Music // „und einer muss doch auch die battlerapper trösten” schreibt Juliane Liebert in ihrem Gedichtband „lieder an das große nichts” und schmuggelt sich in Club-Atmosphäre in Julius Eastmans „Femenine” hinein.

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UNERSCHROCKEN

23 Apr. – Amtsgericht

Kammermusik mit Klavier als Superheldinnen-Narrativ // Seien es die Proteste im Iran oder die Suffragettenbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts, an denen auch die Komponistin Ethel Smyth teilnahm – politischer Widerstand ist nicht selten feministisch geprägt. Davon erzählt der Abend mit der Pianistin Josefa Schmidt.