PODIUM ESSLINGEN
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Theresa Reustle

Violine

Theresa Sophie Reustle, geboren 1995, erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von fünf Jahren und wurde später von Ulrike Abdank in der studienvorbereitenden Klasse der Stuttgarter Musikschule unterrichtet. Sie studierte bei Prof. Heime Müller an der Musikhochschule Lübeck, weitere Impulse erhielt sie von Prof. Marie Charvet am Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Lyon. Aktuell befindet sie sich im Masterstudium bei Prof. Carolin Widmann an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.

Theresa Reustle ist Stipendiatin bei Yehudi Menuhin Live Music Now e. V. sowie Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe. Sie errang den „Alois-Kottmann-Preis“ der Stadt Frankfurt am Main sowie einen Ersten Preis und den „Mozart-Preis“ beim Jugendwettbewerb des Tonkünstlerverbandes Baden-Württemberg. Sie ist Erste Preisträgerin beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert und erhielt den „Sparkassen-Förderpreis“.

Theresa Reustle widmet sich leidenschaftlich der Kammermusik, insbesondere dem Streichquartett. Sie konzertierte u. a. beim Schleswig-Holstein Musik Festival, beim Rheingau Musik Festival und dem südtirol festival merano . meran. Wertvolle Impulse erhielt sie von Heime Müller, Mitgliedern des Artemis Quartetts und des Mandelring Quartetts, Eberhard Feltz und Donald Weilerstein sowie bei der Mahler Akademie Bozen.

Wertvolle Orchestererfahrungen sammelte sie im Bundesjugendorchester (u. a. als Konzertmeisterin), im Jugendorchester der Europäischen Union, im Gustav Mahler Jugendorchester, in professionellen Orchestern sowie bei CD-Produktionen der Deutschen Grammophon und des WDR.

Theresa Reustle Theresa Reustle
Veranstaltungen
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SINFONIE IN ES

20 Apr. – Stadtkirche St Dionys

Großes Eröffnungskonzert mit und für Esslingen // Nicht jede Sinfonie beginnt mit einem Paukenschlag, dafür kann es die imaginäre SINFONIE IN ES nur in Esslingen geben: ein riesiges klangliches Geflecht aus Kooperationen mit Musikschulen, Kantorei, PODIUM Ensemble und Musik von der Renaissance bis zur Gegenwart.

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LIEDER AN DAS GROSSE NICHTS

21 Apr. – KOMMA

Zeitgenössische Gedichte treffen auf Minimal Music // „und einer muss doch auch die battlerapper trösten” schreibt Juliane Liebert in ihrem Gedichtband „lieder an das große nichts” und schmuggelt sich in Club-Atmosphäre in Julius Eastmans „Femenine” hinein.

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MEGAPHONIE#3: SONGS FOR THE M8!

22 Apr. – Unterführung Pliensauvorstadt

Aktivistisches Konzert im Öffentlichen Raum mit verstärktem Streichquartett // Streichquartett und Straßenlärm - größer könnte der Kontrast nicht sein. Und doch widmet Anna Meredith ihr Stück der schottischen Autobahn M8. Halb nostalgische Liebeserklärung, halb beengende Klangmalerei, imaginiert die Musik den Weg in eine Zukunft jenseits der Autobahn.

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PENELOPE

22 Apr. – Eisenlager

Mini-Oper zwischen Schwermetall // Penelope als Protagonistin der Odyssee: Diese extrem gegenwärtige Lesart der Geschichte eines Kriegsheimkehrers erzählt die herausragende, ungewöhnlich vielseitige Mezzosopranistin Isabel Pfefferkorn in dem genresprengenden Song-Zyklus von Sarah Kirkland Snider.