Das Ende ist sehr traurig: Für den ehemaligen Jungen ist als Greis nur noch ein Baumstumpf übrig. Es liegt nahe, diese Parabel als Bild für die Erbarmungslosigkeit der Menschen gegenüber der Natur zu deuten. Von dieser Geschichte inspiriert, lässt das experimentierfreudige Rothko String Quartet die Natur einen Prozess gegen die Menschheit führen. Als Kläger und zugleich Angeklagte interpretieren die Musiker des Quartetts Werke aus der Feder von Komponist*innen von der Renaissance bis hin zur Gegenwart. In der Musik erheben sich machtvoll die Stimmen der Natur.
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